Beraten
BMW Group Werk München, Standort Lemgostraße
Inhalt der Studie sind eine an die Grundstücksform angepasste optimale Hallengeometrie mit einem entsprechenden Verkehrskonzept hinsichtlich der Nutzung der neuen Logistikhalle sowie die Anbindung an das öffentliche Straßennetz. Mindestens 18.000 m² Netto-Logistikfläche (für Sequenzierzonen, Puffer, Leergut, Basisfläche WE/WA u.a. einschließlich anteiliger Fahrwege) sind hierbei erforderlich. Sozialflächen sind in der Flächenangabe unberücksichtigt und erhöht dazustellen, um bodennah Platz für die Logistikfläche zu ermöglichen. Außenfläche für seitliche LKW-Be- und Entladung (je 3 LKW pro Entladezone und 3 Schnelllauftoren) ist notwendig. Vordächer zur Überdachung der LKW-Be- und Entladezonen (an 3 Gebäudeseiten / Mindestanforderung 2 Seiten) sowie VG-LG-Umschlag sind erforderlich. Ausführung als Warmhalle mit vollem ESD-Schutz. Die Halle ist für den Einzug einer zweiten, logistisch nutzbaren Ebene/Bühne auszulegen. Netto-Nutzhöhe 9 m + potentielle Bühne ca. 3 m-+ ca. 9 m. Handlingsgeräte (z.B. Deckenkran) für Sequenzierung sind teilefamilienspezifisch erforderlich. Die Bodenlast ist auf mind. 4 t/m² statische Belastung sowie auf mind.
5 t/m² dynamische Belastung auszulegen. Die Traglast einer potentiellen Zwischenebene/Bühne soll mind. 2t/m² betragen. IT Infrastruktur inkl. WLAN ist für das Gebäude notwendig.
(Bildmaterial: WPW)
Faktenbox
Bauherr | BMW AG |
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Auftraggeber | BMW AG München |
Bearbeitungszeit | 11/2015 - 01/2016 |
Erbrachte Leistung | Erstellung einer Machbarkeitsstudie für folgende Leistungen: Technische Ausrüstung, Freianlagen, Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen, Gebäude |